Selbstmanagement

Dich selbst in deiner Kraft erleben

vom 4. bis 6. Oktober 2024 im natur- und erlebnispädagogischen Offenstall in Rösrath bei Köln

Immer wieder hören wir von Menschen, dass sie Druck empfinden und zu viel Stress. Sie wünschen sich, mental stärker und damit resilient mit den Herausforderungen des Alltags, ständigen Veränderungen und einer gefühlten Unsicherheit umzugehen. Im ResilienzRaum mit Pferden entdecken und erleben sie neue Wege, um nachhaltig kraftvoll zu sein und zu wirken.

 

 

In der Forschung der letzten Jahre wurde entdeckt, dass unsere Resilienz in großen Teilen trainierbar ist. Genau das stellen wir beide bei uns und auch in unserem Umfeld fest. Denn natürlich kennen auch wir beide Druck gut. Doch wir haben inzwischen unsere ganz eigenen Wege gefunden, Herausforderungen entspannter und aus unserer Mitte heraus zu begegnen. Vor allem nutzen wir für uns selbst und unsere Klient*innen die Kraft der Entschleunigung im ResilienzRaum mit Pferden.

Weshalb Pferde?
Pferde leben im Hier und Jetzt. Jeder Moment ist ein neuer Moment. Und Pferde begegnen uns wertfrei. Genau das brauchen wir Menschen so sehr, um wieder ganz bei uns selbst zu sein und uns bestmöglich durch unser Leben zu führen. Denn wer braucht in diesen Zeiten noch mehr Druck und Bewertungen? Im ResilienzRaum mit Pferden geht es vor allem darum, sich selbst bewusst wahrzunehmen, Neues zu erproben und sich innerlich wieder klar auszurichten.

Das Feedback der Pferde hilft uns dabei. Pferde kommunizieren vor allem non-verbal. Und die non-verbale Kommunikation ist die ehrlichste Kommunikation – sie wirkt am schnellsten, direkt und instinktiv. Im ResilienzRaum mit Pferden entwickeln wir mehr Bewusstsein für unsere Haltung als Ausdruck unserer innersten Wünsche und Bedürfnisse. Und das ist unmittelbar zu spüren und zu erleben.

In einem Kontakt mit Pferden, der für beide Seiten stärkend ist, ist Raum für Erlebnisse, die sich positiv in der Erinnerung verankern. Diese neuen Ressourcen erzeugen neue Gedanken, Gefühle und Verhaltens­optionen. Nach Erkenntnissen der Hirnforschung werden diese Erlebnisse leicht im Langzeitgedächtnis gespeichert und sind damit nachhaltig im Alltag abrufbar.

 

 

Was erlebst du?
Im Kontakt mit den Pferden lernst du Tellington TTouches – achtsame Berührungen für differenzierte Wahrnehmung, positive Aktivierung und Vertrauen. Du beobachtest die feinen körpersprachlichen Entspannungssignale der Pferde und kommunizierst mit ihnen auf einer tiefen, zellulären Ebene.

„Leg dein Herz in deine Hände und deine Hände auf dein Pferd.“ Linda Tellington-Jones

Bei den Führübungen experimentierst du mit Elementen aus Tellington, Connected Groundwork (Bodenarbeit in Verbindung) und Freiarbeit. Du erfährst deine eigenen Führungsqualitäten, in dir selbst, im Team, in Menschengruppen und mit den Pferden.

Im Coaching mit Pferden lernst du, achtsam deinen Bedürfnissen und Wahrnehmungen zu lauschen und diesen zu folgen. Dabei stehen deine Stärken im Vordergrund und wie du diese für dich nutzen kannst. Du lernst im Alltag in deiner Präsenz zu bleiben, mögliche Blockaden zu überwinden und souverän mit Herausforderungen umzugehen. Erproben, wahrnehmen, reflektieren und Feedback im geschützten Raum helfen dir dabei, ein Stück über dich selbst hinauszu­wachsen.

Im ResilienzRaum mit uns ist eine bunt gemischte Pferdeherde: Zwei Islandpferde, ein Welsh Pony, ein Araber und ein Berber. Die Pferde sind gewaltfrei nach Tellington und Connected Riding ausgebildet und vertraut mit Kindern und Erwachsenen in unterschiedlichsten Settings.

Deine Begleiterinnen
Relana Beck, Sportwissenschaftlerin, Reitpädagogin und -therapeutin, Trainerin für Tellington TTouch und Connected Riding, Ausbilderin für Angie-Reitpädagogik, EmTrace Coach

Bettina Zeidler, Mentalcoach, Trainerin & Coach für Führung und Kommunikation mit Pferden

Wo findet der ResilienzRaum statt?
Der erlebnispädagogische Offenstall ist an das Naturschutzprojekt Wahner Heide angeschlossen, die fußläufig zu erreichen ist. Er ist Stadt nah und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar (Haltestelle Rösrath-Stümpen).

Der Seminarraum ist fußläufig erreichbar. Parkplätze am Stall und in der Nähe des Seminarraums sind vorhanden.

Unser Flyer zum ResilienzRaum mit Pferden

Wann findet der ResilienzRaum statt?

4. Oktober 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
5. Oktober 2024, 10:00 – 18:00 Uhr
6. Oktober 2024, 9:00 – 15:00 Uhr

Um individuell auf jede*n einzugehen, sind die Plätze begrenzt. Max. 6 Teilnehmer*innen.

Dein Invest
EUR 899,- zzgl. MwSt.
Inklusive zwei warme vegetarische oder vegane Mittagessen in Bio-Qualität sowie Snacks und Getränke.

Du willst gern in den ResilienzRaum mit Pferden? Dann kannst du hier direkt buchen:
bzeidler@kommweit.de

Du hast Fragen?
Ruf uns gerne an unter +49 177 799 07 97
Oder sende uns eine Mail an: bzeidler@kommweit.de

 


Wir alle sind Heldinnen im Alltag. Doch ist dir das bewusst? Wie oft schaust du eher auf das, was du noch nicht so gut kannst oder was dir noch nicht so gut gelingt? Wie wäre es, wenn du dich einfach frei fühlst und mutig und leicht deinen Weg gehst? Und dabei mit all deinen Stärken und Schätzen sichtbar für dein Umfeld bist?

In unserem Frauen Empowerment Trainings, Retreats und Coachings begeben wir uns mit unseren Teilnehmerinnen auf eine Heldinnen-Reise. Ausgangspunkt unserer Reise sind die Gedanken unserer Teilnehmerinnen:

  • Kann ich das und bin ich gut genug?
  • Ich will so gern springen und wage es noch nicht.
  • Was kann ich tun, um einfach loszugehen?
  • Wie kann ich endlich noch mehr gesehen werden?

Hier holen wir unsere Teilnehmerinnen ab und begleiten sie als Mental- und Emotionscoaches dabei, ihre Gedanken und Emotionen zu transformieren. Dadurch gelingt es, ihren Mut noch mehr zu entfachen, um den Sprung zu wagen, den sie sich wirklich wünschen. Und das mit mehr Leichtigkeit. Klar haben sie auch mal Angst. Die gehört dazu. Doch es gibt Wege, damit so umzugehen, dass sie mutig und leicht ihren nächsten Sprung wagen. Wie unsere Kollegin und Mutmuskeltrainerin Tanja Peters so passend sagt „Mut heißt, die Hosen voll zu haben und trotzdem zu gehen.“

Sarahs Motto passt genau dazu „Unmögliches möglich machen“. Und so ist Sarahs Tochter seit ihrer Geburt immer mit dabei. Damit gehen wir selbst mutig neue Wege – gleich, was andere denken und als „professionell“ bewerten. Für uns ist gerade das ein riesiges Potential mit dem wir einen Raum eröffnen, um uns alle aus unserer Komfortzone zu bewegen und daran zu wachsen. Authentisch und wahrhaftig leben wir gemeinsam vor, was uns am Herzen liegt: Es darf anders, ungewöhnlich, herausfordernd und dabei leicht sein – der Nährboden für Kreativität, neue Lösungen und persönliches und gemeinsames Wachsen. Und bei allem darf es dazu vor allem menschlich sein. Denn im digitalen Zeitalter lohnt es sich besonders, unsere Menschlichkeit zu bewahren oder wieder mehr zu leben. Darin liegt unsere große Kraft, um uns selbst und unser Umfeld zu bewegen und gemeinsam Lösungen für heute und unsere Zukunft zu entwickeln.

„Das war ein echter MindOpener“, so eine Teilnehmerin. Wenn wir sehen, wie die Frauen in unseren Trainings und Coachings gestärkt und MUTiviert losgehen, macht uns das glücklich. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung: Wir brauchen mehr Mutmacherinnen, die vorleben, wie Mut und Leichtigkeit und ein Vereinen von Familie und Beruf erfolgreich gelebt werden kann.

Danke an dich, liebe Sarah Remmel, und an unsere innovativen und mutigen Kunden, die vermeintlich Unmögliches möglich machen. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Heldinnenreisen, um einen Beitrag für eine menschliche und innovative (Business-)Welt zu leisten.


Was passiert, wenn vier Expert*innen online die Köpfe zusammenstecken und dazu noch eine Trainermama mit Baby mit dabei ist? Etwas Neues, etwas Einzigartiges. Gerade in dieser besonderen Zeit entsteht daraus das Online-Training „Mentale Stärke – mach’s dir leichter“. Echte Pionierarbeit, die wir mit unseren Kunden erleben. Und das mit Freude und Erfolg.

„Absolut irre, dass ihr euch mit vier Coaches die Zeit für uns nehmen konntet. Vielen Dank für den hilfreichen Input und eure Erfahrungswerte. (…) Ihr habt das super gemacht. Von der ersten Minute an, war es eine vertrauensvolle Basis unter allen Teilnehmer*innen – manchmal auch kritisch und immer konstruktiv“, so einige unsere Teilnehmer*innen.

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Kennen Sie das auch? Verspannt in den Schultern und im Nacken? Unsere Körperspannung und Körperhaltung haben eine direkte Wirkung auf unsere Gedanken und unsere Gefühle und damit auch auf unser Verhalten und unsere Kommunikation. Denn in einer angespannten Körperhaltung finden wir auch nicht so leicht passende Worte.

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen den ganzen Tag vorn über gebeugt. Ihre Stimmung dürfte dann im wahrsten Sinne des Wortes „den Bach runter gehen“. Durch Ihre Körperhaltung fließt die Atmung nicht frei. Das wirkt auf Ihre Stimmung und damit dann auch auf Ihr Verhalten und Ihre Kommunikation.

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Wer will nicht respektvoll behandelt werden? Doch wie gelingt uns das im Alltag, wo alles schnell gehen soll und Zeit ein rares Gut geworden zu sein scheint? Respekt ist für uns bei kommweit eine Haltung und beginnt immer bei uns selbst. Für uns ist gegenseitiger Respekt eine wesentliche Grundlage unserer Arbeit. Denn Respekt und Wertschätzung wirken direkt auf die Motivation, Zufriedenheit, Gesundheit Freude und den Unternehmenserfolg. Deshalb fördern wir schon frühzeitig bei Auszubildenden das Bewusstsein für Respekt. Stefanie Springob, Diplompädagogin beim BZI, Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie GmbH und Systemischer Coach, hat dazu einen Gastbeitrag für uns geschrieben.

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Diese Frage sorgt immer wieder für nachdenkliche Gesichter. Doch nach kurzer Zeit sprudelt es nur so aus den Teilnehmer/-innen heraus. Und das Ergebnis ist immer wieder ähnlich: Eine sinnvolle und erfüllende Aufgabe, ein gutes Arbeitsklima, klare Ziele und Transparenz. Und je komplexer die Aufgabe, desto wichtiger ist der Sinn. Genau hier liegt ein wesentlicher Schlüssel für Motivation.

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Der Rhythmus ist schneller geworden. „Woran liegt das?“ haben uns Kunden gefragt und was kann ich tun, um mich nicht in diesen Sog ziehen zu lassen?

Die Rahmenbedingungen um uns herum haben sich rasend verändert. Das ist wahr. Doch: Letztendlich liegt die Entscheidung immer bei uns selbst. Lassen wir uns einfach „mitreißen“ und hängen unseren Gedanken noch im letzten oder schon im übernächsten Termin oder Thema nach? Oder wollen wir ganz präsent und wach sein?

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In einer Großgruppe haben wir mit Führungskräften ihre Balance-Kompetenz erkundet und gestärkt. Das fing mit dem Sinn an. Denn erst die Antwort auf die Frage „Was ist der Sinn meiner Balance-Kompetenz“ entfacht Leidenschaft und meine Bereitschaft, etwas zu verändern. Durch viel Austausch und Inspiration haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende die Handlungsschritte für sich mitgenommen, die sie ein Stückchen weiter bringen, um im Alltag im Gleichgewicht zu sein.


„Wir wollen wissen, wo wir unsere Defizite haben.” Das hören wir immer wieder von Führungskräften, gerade von jungen und lernhungrigen. Und das nicht nur in Deutschland. Wenn wir sie dann fragen, was ihre Stärken sind, sind sie ziemlich erstaunt. Und noch mehr, wenn sie erfahren, dass effiziente Führung Stärken nutzt anstatt „Löcher zu stopfen“. Denn Stärken weiter auszubauen, fällt Menschen erfahrungsgemäß leicht. Außerdem stärkt es Menschen, sich ihre Stärken bewusst zu machen und das motiviert sie, diese gezielt zu nutzen.


Führungsmodelle beschreiben immer nur einen Teil der Wirklichkeit. Doch die Theorie hilft, seinen eigenen Führungsstil zu reflektieren und besser zu verstehen. Das Modell der situativen Führung von Paul Hersey und Kenneth H. Blanchard beschreibt für uns einen Lern- und Entwicklungsprozess, den jeder Mensch abhängig von der Situation und seinen Kompetenzen durchläuft. Für Führungskräfte ist es häufig sehr hilfreich, anhand dieses Modells konkrete Situationen durchzuspielen und zu überlegen, wie sie in der Praxis führen und was sie verändern können, beispielsweise mehr oder weniger Freiraum bzw. mehr oder weniger Unterstützung zu geben


Für uns ist letztendlich jeder seine eigene Führungskraft und damit Vorbild für seine Umgebung. Für die Zusammenarbeit ist das entscheidend. Vorbild sein bedeutet dabei nicht, perfekt zu sein. Vorbild sein bedeutet, sich bewusst zu sein, was ich denke, sage und tue und mich weiterzuentwickeln. In der Praxis heißt das, vor allem ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein und im Dialog mit anderen sein Selbst- und Fremdbild abzugleichen.


Neben fachlichen Anforderungen brauchen Jugendliche vor allem soziale Kompetenzen – für eine gelungene Zusammenarbeit in Teams und mit Kunden.

Um Jugendliche dort abzuholen, wo sie in ihrer Lebenswelt sind, und um sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern, gehen wir einen besonderen Weg: In unseren Weiterbildungen entdecken sie ihre Stärken und ihr Entwicklungspotenzial, erkunden ihre persönliche Werte und Einstellungen und ihren Umgang mit sich und anderen. Dazu nutzen wir konkrete Alltagssituationen und erlebnisorientierte Lernformen und regen zur Selbstreflektion an. So entwickeln die Jugendlichen auf Augenhöhe mit Gleichgesinnten individuelle Ansätze und Ziele. Am Schluss stehen verbindliche Vereinbarungen, um sich in Lerntandems im Alltag zu unterstützen.