Werte

Wir alle sind Heldinnen im Alltag. Doch ist dir das bewusst? Wie oft schaust du eher auf das, was du noch nicht so gut kannst oder was dir noch nicht so gut gelingt? Wie wäre es, wenn du dich einfach frei fühlst und mutig und leicht deinen Weg gehst? Und dabei mit all deinen Stärken und Schätzen sichtbar für dein Umfeld bist?

In unserem Frauen Empowerment Trainings, Retreats und Coachings begeben wir uns mit unseren Teilnehmerinnen auf eine Heldinnen-Reise. Ausgangspunkt unserer Reise sind die Gedanken unserer Teilnehmerinnen:

  • Kann ich das und bin ich gut genug?
  • Ich will so gern springen und wage es noch nicht.
  • Was kann ich tun, um einfach loszugehen?
  • Wie kann ich endlich noch mehr gesehen werden?

Hier holen wir unsere Teilnehmerinnen ab und begleiten sie als Mental- und Emotionscoaches dabei, ihre Gedanken und Emotionen zu transformieren. Dadurch gelingt es, ihren Mut noch mehr zu entfachen, um den Sprung zu wagen, den sie sich wirklich wünschen. Und das mit mehr Leichtigkeit. Klar haben sie auch mal Angst. Die gehört dazu. Doch es gibt Wege, damit so umzugehen, dass sie mutig und leicht ihren nächsten Sprung wagen. Wie unsere Kollegin und Mutmuskeltrainerin Tanja Peters so passend sagt „Mut heißt, die Hosen voll zu haben und trotzdem zu gehen.“

Sarahs Motto passt genau dazu „Unmögliches möglich machen“. Und so ist Sarahs Tochter seit ihrer Geburt immer mit dabei. Damit gehen wir selbst mutig neue Wege – gleich, was andere denken und als „professionell“ bewerten. Für uns ist gerade das ein riesiges Potential mit dem wir einen Raum eröffnen, um uns alle aus unserer Komfortzone zu bewegen und daran zu wachsen. Authentisch und wahrhaftig leben wir gemeinsam vor, was uns am Herzen liegt: Es darf anders, ungewöhnlich, herausfordernd und dabei leicht sein – der Nährboden für Kreativität, neue Lösungen und persönliches und gemeinsames Wachsen. Und bei allem darf es dazu vor allem menschlich sein. Denn im digitalen Zeitalter lohnt es sich besonders, unsere Menschlichkeit zu bewahren oder wieder mehr zu leben. Darin liegt unsere große Kraft, um uns selbst und unser Umfeld zu bewegen und gemeinsam Lösungen für heute und unsere Zukunft zu entwickeln.

„Das war ein echter MindOpener“, so eine Teilnehmerin. Wenn wir sehen, wie die Frauen in unseren Trainings und Coachings gestärkt und MUTiviert losgehen, macht uns das glücklich. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung: Wir brauchen mehr Mutmacherinnen, die vorleben, wie Mut und Leichtigkeit und ein Vereinen von Familie und Beruf erfolgreich gelebt werden kann.

Danke an dich, liebe Sarah Remmel, und an unsere innovativen und mutigen Kunden, die vermeintlich Unmögliches möglich machen. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Heldinnenreisen, um einen Beitrag für eine menschliche und innovative (Business-)Welt zu leisten.


Was gibt Menschen Halt? Besonders in gefühlt unsicheren Zeiten wie diesen? Unternehmen, die ihren „Purpose“ oder Sinn und Zweck kennen und leben, gehen gestärkt durch unsichere Zeiten. Denn sie wissen, worauf es ankommt. Das gibt ihnen Klarheit und Orientierung und stärkt ihren Zusammenhalt.

Einer der größten Motivatoren von Menschen ist, eine Sinn erfüllte Aufgabe zu haben. Dabei geht es eben nicht um KPIs und Zahlen, Daten & Fakten, sondern es geht um die Frage des „Wozu gibt es uns als Unternehmen?“ und „Welchen Beitrag leisten wir zu unserer Gesellschaft?“ Schließlich hat kein Unternehmen einen Selbstzweck, sondern immer einen Zweck und Sinn für sein Umfeld und unsere Gesellschaft.

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Was passiert, wenn vier Expert*innen online die Köpfe zusammenstecken und dazu noch eine Trainermama mit Baby mit dabei ist? Etwas Neues, etwas Einzigartiges. Gerade in dieser besonderen Zeit entsteht daraus das Online-Training „Mentale Stärke – mach’s dir leichter“. Echte Pionierarbeit, die wir mit unseren Kunden erleben. Und das mit Freude und Erfolg.

„Absolut irre, dass ihr euch mit vier Coaches die Zeit für uns nehmen konntet. Vielen Dank für den hilfreichen Input und eure Erfahrungswerte. (…) Ihr habt das super gemacht. Von der ersten Minute an, war es eine vertrauensvolle Basis unter allen Teilnehmer*innen – manchmal auch kritisch und immer konstruktiv“, so einige unsere Teilnehmer*innen.

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Wer will nicht respektvoll behandelt werden? Doch wie gelingt uns das im Alltag, wo alles schnell gehen soll und Zeit ein rares Gut geworden zu sein scheint? Respekt ist für uns bei kommweit eine Haltung und beginnt immer bei uns selbst. Für uns ist gegenseitiger Respekt eine wesentliche Grundlage unserer Arbeit. Denn Respekt und Wertschätzung wirken direkt auf die Motivation, Zufriedenheit, Gesundheit Freude und den Unternehmenserfolg. Deshalb fördern wir schon frühzeitig bei Auszubildenden das Bewusstsein für Respekt. Stefanie Springob, Diplompädagogin beim BZI, Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie GmbH und Systemischer Coach, hat dazu einen Gastbeitrag für uns geschrieben.

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Diese Frage sorgt immer wieder für nachdenkliche Gesichter. Doch nach kurzer Zeit sprudelt es nur so aus den Teilnehmer/-innen heraus. Und das Ergebnis ist immer wieder ähnlich: Eine sinnvolle und erfüllende Aufgabe, ein gutes Arbeitsklima, klare Ziele und Transparenz. Und je komplexer die Aufgabe, desto wichtiger ist der Sinn. Genau hier liegt ein wesentlicher Schlüssel für Motivation.

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In der Führung spielen Werte eine besondere Rolle, da sie die Basis für die Zusammenarbeit darstellen. Zugleich lassen sich Werte ganz unterschiedlich interpretieren und in manchen Situationen auch nicht immer umsetzen. Eine Herausforderung und Chance für den Führungsalltag.

Schon Aristoteles ging davon aus, dass es bei Werten ein „zu viel“ und „zu wenig“ gibt und dazwischen genau „das rechte Maß liegt“. So kann „Sparsamkeit“ in seinen Extremen entweder zu „Geiz“ (zu viel) oder zur „Verschwendung “ (zu wenig) führen.

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„Wir wollen wissen, wo wir unsere Defizite haben.” Das hören wir immer wieder von Führungskräften, gerade von jungen und lernhungrigen. Und das nicht nur in Deutschland. Wenn wir sie dann fragen, was ihre Stärken sind, sind sie ziemlich erstaunt. Und noch mehr, wenn sie erfahren, dass effiziente Führung Stärken nutzt anstatt „Löcher zu stopfen“. Denn Stärken weiter auszubauen, fällt Menschen erfahrungsgemäß leicht. Außerdem stärkt es Menschen, sich ihre Stärken bewusst zu machen und das motiviert sie, diese gezielt zu nutzen.


Führungsmodelle beschreiben immer nur einen Teil der Wirklichkeit. Doch die Theorie hilft, seinen eigenen Führungsstil zu reflektieren und besser zu verstehen. Das Modell der situativen Führung von Paul Hersey und Kenneth H. Blanchard beschreibt für uns einen Lern- und Entwicklungsprozess, den jeder Mensch abhängig von der Situation und seinen Kompetenzen durchläuft. Für Führungskräfte ist es häufig sehr hilfreich, anhand dieses Modells konkrete Situationen durchzuspielen und zu überlegen, wie sie in der Praxis führen und was sie verändern können, beispielsweise mehr oder weniger Freiraum bzw. mehr oder weniger Unterstützung zu geben


Für uns ist letztendlich jeder seine eigene Führungskraft und damit Vorbild für seine Umgebung. Für die Zusammenarbeit ist das entscheidend. Vorbild sein bedeutet dabei nicht, perfekt zu sein. Vorbild sein bedeutet, sich bewusst zu sein, was ich denke, sage und tue und mich weiterzuentwickeln. In der Praxis heißt das, vor allem ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein und im Dialog mit anderen sein Selbst- und Fremdbild abzugleichen.