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Pferde sind Flucht- und Herdentiere. Nur durch ihre fein abgestimmte Kommunikation über ihre feinen Sinne sind sie in der Lage, sich und ihre Herde in Gefahrensituationen in Sicherheit zu bringen. Pferde sind deshalb Meister darin, schnell und effektiv zu kommunizieren und sich punktgenau und klar auszudrücken. Dabei kommunizieren sie in erster Linie non-verbal über ihre Körpersprache. Denn Pferde haben ausgeprägte feinste Sinnesorgane.

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Grenzen begegnen uns im Alltag in vielfältiger Weise – beruflich sowie privat. Sei es mit Kunden, unter Kollegen, Freunden oder in der Familie. Ohne Grenzen funktioniert unser Leben nicht. Grenzen dienen nicht unserem eigenen Schutz und helfen uns, uns gegenüber anderen durchzusetzen. Gerade Pferde mit ihren feinen Sinnesorganen sind wunderbare Lernpartner, um unseren individuellen Raum zu erkunden und authentisch Grenzen zu setzen.

Auszug aus unserem Artikel ist in der Praxis Kommunikation, 1/2019

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Lust auf Natur, Lernabenteuer und neue kreative Wege? Erleben Sie Ihre Wirkung als Führungskraft und erweitern Sie Ihre Möglichkeiten an einem außergewöhnlichen Ort.

Klar kommunizieren – nachhaltig wirken

Ein Coaching mit Pferden für Führungskräfte vom 6. bis 7. Oktober 2018 auf dem Kabardiner Gestüt Zenting

Pferde sind immer authentisch, ehrlich und unvoreingenommen. Pferde sind Meister darin, schnell und effektiv zu kommunizieren und sich punktgenau und klar auszudrücken. Denn sie diskutieren nicht, sie handeln über Gestik, Mimik, Blicke und Bewegungen. Damit sind sie ein brillanter Lernpartner und Spiegel für Führungsverhalten und Führungsstärke.

Warum ausgerechnet Pferde?
„Ärgere dich nie über ein Pferd; du könntest dich ebenso über deinen Spiegel ärgern.“ (Rudolph. G. Binding)

Pferde sind Herdentiere und schließen sich gern einer Führung an, die klar, kongruent und überzeugend ist und eine Verbindung von Vertrauen und Respekt herstellt. Gleichzeitig sind Pferde Fluchttiere und nur durch ihre fein abgestimmte Kommunikation in der Lage, sich und ihre Herde in Gefahrensituationen in Sicherheit zu bringen. Dabei kommunizieren sie in erster Linie non-verbal. Mit ihrer großen Sensitivität nehmen sie unsere menschliche non-verbale Kommunikation genau wahr. Das Spannende: Die non-verbale Kommunikation ist die ehrlichste Kommunikation, die am schnellsten, unmittelbar und instinktiv auch im Kontakt zwischen Menschen wirkt.

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Was ist Glück für Sie? Glück ist meiner Erfahrung nach nicht nur ein Lebensgefühl, sondern jeden Tag auf’s Neue eine Entscheidung und ein wertvoller Schatz, den wir alle in der Hand halten. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls oder eine Erinnerung und schon öffnet sich ein Weg, der unser Leben und unsere Arbeit leichter, schöner und erfolgreicher macht.

Deshalb unterstütze ich das Coach dein Glück Projekt: Um Menschen in Coachings und Trainings zu befähigen, ihre Potenziale zu entfalten. Mit Methoden, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen.

Mich beglückt es, Feedbacks wie diese zu lesen:

„Mir ist in den letzten Monaten sehr bewusst geworden, dass unsere gemeinsame Arbeit mein Schlüssel war (…).“
Feedback nach einem Coachingprozess

„Hochachtung wie fein Ihre Antennen sind. Herzlichen Dank!“
Feedback per E-Mail nach einem Kommunikationstraining

„Für mich ist gerade eine neue Tür aufgegangen.“
„Da hat sich gerade etwas für mich gelöst!“
Feedback in einem Training

Mehr zum Projekt finden Sie hier: www.CoachDeinGlück.de

Bettina Zeidler, Trainerin und Coach


Kennen Sie das auch? Verspannt in den Schultern und im Nacken? Unsere Körperspannung und Körperhaltung haben eine direkte Wirkung auf unsere Gedanken und unsere Gefühle und damit auch auf unser Verhalten und unsere Kommunikation. Denn in einer angespannten Körperhaltung finden wir auch nicht so leicht passende Worte.

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen den ganzen Tag vorn über gebeugt. Ihre Stimmung dürfte dann im wahrsten Sinne des Wortes „den Bach runter gehen“. Durch Ihre Körperhaltung fließt die Atmung nicht frei. Das wirkt auf Ihre Stimmung und damit dann auch auf Ihr Verhalten und Ihre Kommunikation.

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Suchen Sie auch nach neuen Wegen, mit dem demografischen Wandel umzugehen, Nachwuchskräfte und Fachkräfte zu gewinnen und für sich zu begeistern oder für noch mehr Gesundheit im Unternehmen zu sorgen? Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir passgenaue Lösungen für eine vorausschauende, mitarbeiterorientierte und nachhaltige Personalstrategie.

Seit März 2018 sind wir – Bettina Zeidler und Frank Spitthöver – autorisierte Prozessberater bei dem bundesweiten Prorgramm unternehmensWert:Mensch, einer Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und dem Europäischen Sozialfonds. Gemeinsam unterstützen wir kleine und mittelständische Unternehmen dabei, moderne und langfristige Personalstrategien zu etablieren. Dabei geht es um vier Bereiche: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz.

Für einen leichten Einstieg, ist das Vorgehen in diesem Programm bewusst einfach gehalten: Nach einem Erstberatungsgespräch beginnt direkt die Prozessberatung mit einer kompletten Förderung von bis zu 10 Tagen. In einem Ergebnisgespräch werden die Ergebnisse gemeinsam ausgewertet.

Sie wollen mehr darüber erfahren? Sprechen Sie uns sehr gern an, ob dieses Programm auch für Sie in Frage kommt: info(at)kommweit.de

Mehr zum Programm finden Sie auch hier: www.unternehmens-wert-mensch.de


In systemischen Coachingrozessen mit Führungskräften beziehen wir immer die Vorgesetzten in die Auftragsklärung und in das Abschluss-Reflexionsgespräch mit ein.

Faszinierend ist, dass sich im Laufe der Zeit nicht nur das Verhalten der einzelnen Führungskräfte verändert, sondern auch das der Vorgesetzten. Je mehr eine Führungskraft beispielsweise lernt zu vertrauen und zu delegieren, desto mehr Freiraum erhält sie auch von dem eigenen Vorgesetzten.

Solche Entwicklungen sind wirklich beglückend zu sehen. Denn das ermöglicht mehr Zeit und Freiraum für wirklich wichtige Tätigkeiten und fördert damit auch die eigene Zufriedenheit, Freude und Gesundheit.


Wer will nicht respektvoll behandelt werden? Doch wie gelingt uns das im Alltag, wo alles schnell gehen soll und Zeit ein rares Gut geworden zu sein scheint? Respekt ist für uns bei kommweit eine Haltung und beginnt immer bei uns selbst. Für uns ist gegenseitiger Respekt eine wesentliche Grundlage unserer Arbeit. Denn Respekt und Wertschätzung wirken direkt auf die Motivation, Zufriedenheit, Gesundheit Freude und den Unternehmenserfolg. Deshalb fördern wir schon frühzeitig bei Auszubildenden das Bewusstsein für Respekt. Stefanie Springob, Diplompädagogin beim BZI, Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie GmbH und Systemischer Coach, hat dazu einen Gastbeitrag für uns geschrieben.

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Diese Frage sorgt immer wieder für nachdenkliche Gesichter. Doch nach kurzer Zeit sprudelt es nur so aus den Teilnehmer/-innen heraus. Und das Ergebnis ist immer wieder ähnlich: Eine sinnvolle und erfüllende Aufgabe, ein gutes Arbeitsklima, klare Ziele und Transparenz. Und je komplexer die Aufgabe, desto wichtiger ist der Sinn. Genau hier liegt ein wesentlicher Schlüssel für Motivation.

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In der Führung spielen Werte eine besondere Rolle, da sie die Basis für die Zusammenarbeit darstellen. Zugleich lassen sich Werte ganz unterschiedlich interpretieren und in manchen Situationen auch nicht immer umsetzen. Eine Herausforderung und Chance für den Führungsalltag.

Schon Aristoteles ging davon aus, dass es bei Werten ein „zu viel“ und „zu wenig“ gibt und dazwischen genau „das rechte Maß liegt“. So kann „Sparsamkeit“ in seinen Extremen entweder zu „Geiz“ (zu viel) oder zur „Verschwendung “ (zu wenig) führen.

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Der Rhythmus ist schneller geworden. „Woran liegt das?“ haben uns Kunden gefragt und was kann ich tun, um mich nicht in diesen Sog ziehen zu lassen?

Die Rahmenbedingungen um uns herum haben sich rasend verändert. Das ist wahr. Doch: Letztendlich liegt die Entscheidung immer bei uns selbst. Lassen wir uns einfach „mitreißen“ und hängen unseren Gedanken noch im letzten oder schon im übernächsten Termin oder Thema nach? Oder wollen wir ganz präsent und wach sein?

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Modelle gibt es viele. Dieses kennen fast alle: Die vier Seiten einer Nachricht von Prof. Schulz von Thun! Das Modell zeigt uns anschaulich, wie komplex Kommunikation ist. Doch wie lässt sich dies alltagstauglich nutzen?

Stellen Sie sich vor, Sie kommen von einem anstrengenden Tag nach Hause und Ihr Partner hat ein schönes Essen für Sie zubereitet. Doch die Küche sieht aus, als ob… Sie wissen schon. 😉 Und Sie sagen erschöpft und leicht frustriert „Wie sieht es hier denn aus?!“

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Was ist eigentlich Achtsamkeit? Eine Definition sagt „sich der inneren und äußeren Vorgänge bewusst sein“. Im Alltag heißt das beispielsweise, immer wieder innezuhalten und nachzuspüren, wie es uns geht und was wir gerade brauchen. Achtsamkeit bedeutet auch, uns bewusst zu sein, dass nur wir allein für unsere Gedanken und Gefühle verantwortlich sind. Niemand anders. Das Gute: In diesem Moment übernehmen wir ganz Verantwortung für unsere Gedanken, Gefühle und unser Handeln. Wir haben es in der Hand, wie es uns geht.

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In Kooperation mit dem Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie GmbH (BZI) haben wir im April ein Respekt!-Training mit 15 Jugendlichen im Berufsvorbereitungsjahr durchgeführt.

Es war wunderbar zu erleben, wie viel fleißige Hände mir schon bei der Vorbereitung des Raums geholfen haben. In Kleingruppen und im Plenum haben sich die Jugendlichen über ihre persönlichen und kulturellen Werte und ihr Verhalten ausgetauscht. Es wurde deutlich, wie unterschiedlich unsere Werte sein können und wie sich diese auf unser Verhalten auswirken. Als wir über die Stärken jedes Einzelnen gesprochen haben, wollte die Gruppe, dass jeder zu jedem etwas persönlich sagt. Mich hat diese Offenheit besonders gefreut.

Selbst die Skeptiker waren am Ende überzeugt, dass sich dieser Tag gelohnt hat und sie etwas für ihr Leben mitgenommen haben.


In unseren Trainings, Workshops und Coachings stehen die Stärken der Menschen im Vordergrund. Denn das ist effiziente Führung. Wir arbeiten dazu vor allem mit Fragen und Methoden, die diese Stärken erlebbar und spürbar machen. Besonders viel Freude macht es uns zu sehen, welche Wirkung dieser Ansatz immer in der Entwicklung von Menschen hat. Das kann so weit gehen, dass selbst schon nach kurzer Zeit eine Verhaltensänderung möglich ist. Dann wissen wir, dass wir beide – unser Kunde und wir – gemeinsam gute Arbeit geleistet haben.


Teamentwicklung beginnt für uns mit der Auftragsklärung, an der Teammitglieder teilnehmen. Nur so wird für uns transparent, wo das Team steht und wo es hin will. Gemeinsam legen wir die Themen fest, um die es gehen soll. Häufig geht es in den Workshops um eine Rollenklärung, die Kommunikation oder Prozesse im Team. In unserer Zusammenarbeit kann es passieren, dass plötzlich eine Frage das ganze Team aufmischt. Dadurch entstehen bei einigen Personen Irritationen und Unsicherheit. Doch genau diese Störungen sind sehr hilfreich für den Prozess und schweißen unserer Erfahrung nach ein Team erst richtig zusammen.


In einer Großgruppe haben wir mit Führungskräften ihre Balance-Kompetenz erkundet und gestärkt. Das fing mit dem Sinn an. Denn erst die Antwort auf die Frage „Was ist der Sinn meiner Balance-Kompetenz“ entfacht Leidenschaft und meine Bereitschaft, etwas zu verändern. Durch viel Austausch und Inspiration haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende die Handlungsschritte für sich mitgenommen, die sie ein Stückchen weiter bringen, um im Alltag im Gleichgewicht zu sein.


Glaubenssätze sind Sätze wie „Ich darf keine Fehler machen.“ oder „Andere kommen zuerst, dann ich.“ Diese sind tief in uns verankert. Und Glaubenssätze haben nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Organisationen. Doch sie lassen sich verändern. Wir arbeiten beispielsweise mit dem „inneren Team“ von Schulz von Thun, um sie aufzudecken. „The Work“ von Byron Katie ist eine sehr hilfreiche Methode, um Glaubenssätze nachfolgend umzukehren, um neue Handlungsoptionen zu erkennen und dann in eine neue Richtung weiter zu gehen.


Wie oft verwenden Sie Wörter wie dürften, sollten, würden oder müssen? Jedes Wort bewirkt etwas bei uns selbst und unserem Gesprächspartner. Wörter wie „müssen” und „sollten” erzeugen automatisch Druck. ”Sollten” ist zudem eine Absichtserklärung und nicht klar. Ganz anders wirkt da diese Aussage: „Wir erreichen unser Ziel bis zum …” Das ist klar und positiv.


„Cultural Awareness“ beginnt immer bei uns selbst. Wer sich seiner eigenen Wurzeln, seiner Kultur und seiner Werte bewusst ist, kann seine eigenen Verhaltensweisen und die anderer Kulturen besser verstehen und relativieren. In unseren Trainings und Workshop ist dies die Grundlage, um flexibel und leicht mit anderen Kulturen umzugehen. Die Erkenntnis, dass es grundlegende kulturelle Unterschiede bei Kommunikationsstilen oder Herangehensweisen an Aufgaben und Entscheidungen gibt, führen zusätzlich zu einem tieferen Verständnis und zu einem klaren und wertschätzenden Miteinander.


Sicherlich wissen Sie, wie Sie sich nach einem Streit fühlen – sei es mit einem Kunden, Kollegen, Freunden oder Familie. Worte hallen nach und erzeugen Emotionen, die sich in unserem Körper bemerkbar machen. Mitunter benötigen wir Stunden oder Tage, um uns von einem Streit wieder zu regenerieren. Deshalb ist es sinnvoll, auch in Konfliktsituationen friedlich und kooperativ miteinander umzugehen. Ein sehr hilfreicher Ansatz ist dazu die „Gewaltfreie Kommunikation“ nach M. Rosenberg. Gefühle und Bedürfnisse bekommen hier in wertschätzender Weise Raum.


Lernen im Ganztag – wie gelingt das? Wenn Erzieherinnen, Erzieher und Lehrkräfte ein Stück weit zusammen rücken. Das ist die Basis für fachliche Zusammenarbeit. Dabei geht es darum, die persönlichen und gemeinsamen Stärken und Werte zu entdecken und zu teilen und daraus eine Vision für die gemeinsame Zukunft zu kreieren. Denn Verbundenheit ist eins der wichtigsten menschlichen Bedürfnisse und damit ein großer Motivator.


Wie entwickeln Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ein interkulturelles Bewusstsein? Am besten direkt in ihrer Lebenswelt. Initiativen wie eTwinning sind dafür bestens geeignet. Beispiel: Deutsche Schülerinnen und Schüler drehen kleine Videos in Ihrem Alltag und tauschen diese über eine geschützte Internetplattform aus. Die Videos sind ohne Ton. Ihre italienischen Partnerklassen denken darüber nach, was die deutschen Schülerinnen und Schüler in diesen Situationen reden. Damit setzen sie sich mit ihrer eigenen und der fremden Lebenswelt auseinander. Schülerinnen und Schüler erstellen auf diese Weise ihre eigenen Lerninhalte, die sie dazu anregen, nachzudenken, Fragen zu stellen und etwas gemeinsam Neues zu entwickeln. Die Begeisterung von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften spricht für sich.

www.etwinning.de


Ein Thema, das mich persönlich schon lange beschäftigt. Muss es immer um Leistung gehen? Immer besser, schneller, weiter? Kann es nicht vor allem darum gehen, dass Kinder und Jugendliche lernen, gelingend ihr Leben zu gestalten, gesund und glücklich zu sein?

Genau darum ging es in einem Workshop mit Schulleiterinnen und Schulleitern aus Köln. Mit WorldCafé-Elementen und Storytelling ist es uns gelungen, Ideen und Ansätze zu teilen und weiter zu entwickeln. Die leuchtenden Augen einiger Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als sie aus Sicht von Kindern über ihre neue Leistungskultur in der Zukunft berichteten, hat bei mir besonders tiefe Eindrücke hinterlassen. Wir alle fühlten uns beschenkt nach diesem gemeinsamen Tag.


Moderation wird oft nicht als Führungswerkzeug erkannt. Dabei eröffnet diese Methode die Möglichkeit, sich zu fokussieren und Teams eigenständig Lösungen entwickeln zu lassen.

Moderation unterstützt damit einen Lernprozess, einen Erkenntnisgewinn und die Lösungssuche. Die Führungskraft verlässt sich dabei ganz auf die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So lassen sich Potenziale von Menschen heben und vernetzen.


Neben fachlichen Anforderungen brauchen Jugendliche vor allem soziale Kompetenzen – für eine gelungene Zusammenarbeit in Teams und mit Kunden.

Um Jugendliche dort abzuholen, wo sie in ihrer Lebenswelt sind, und um sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern, gehen wir einen besonderen Weg: In unseren Weiterbildungen entdecken sie ihre Stärken und ihr Entwicklungspotenzial, erkunden ihre persönliche Werte und Einstellungen und ihren Umgang mit sich und anderen. Dazu nutzen wir konkrete Alltagssituationen und erlebnisorientierte Lernformen und regen zur Selbstreflektion an. So entwickeln die Jugendlichen auf Augenhöhe mit Gleichgesinnten individuelle Ansätze und Ziele. Am Schluss stehen verbindliche Vereinbarungen, um sich in Lerntandems im Alltag zu unterstützen.